Gewalt an Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen
Mädchen und Buben mit Behinderungen haben ein großes Risiko Gewalt zu erfahren. Sie sind von psychischer, physischer und sexualisierter Gewalt viel öfter betroffen als Kinder und Jugendliche ohne Behinderungen. Besonders oft erleben sie Mobbing und strukturelle Gewalt.
Gewalt an Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen passiert überall:
in Familien, in Schulen, in Betreuungseinrichtungen und in der Öffentlichkeit.
Kaum jemand spricht darüber.
Integration Tirol berät und informiert Eltern und Professionelle:
• Warum erleben Kinder mit Behinderungen so viel Gewalt?
• Wie können sie gestärkt werden?
• Was können Erwachsene gegen Gewalt an Kindern mit Behinderungen tun?
• Welche Angebote zur Gewaltprävention und zum Opferschutz gibt es?
Persönliche Beratung zur Gewaltprävention und zum Opferschutz
erhalten Sie telefonisch 0699 1 999 555 6 oder schriftlich beratung@integration-tirol.at
oder Sie vereinbaren einfach einen persönlichen Gesprächstermin in unserer Familienberatungsstelle.
Die Beratung ist kostenlos und anonym!
Bei Gewalt und Krisensituationen klären wir die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs ab, bei telefonischer Beratung bleibt Ihre Anonymität gewahrt, indem Sie Ihre Telefonnummer unterdrücken. Das können Sie auch von uns verlangen, wenn wir Sie zurückrufen sollen.